Rufname: Drover
Geboren: 05.06.2016
Farbe: black bi
Augen: brown
Grösse: 53 cm
Gewicht: 22 kg
vollständiges Scherengebiss
Rute lang
Kein Bild beschreibt unseren Drover treffender. Er ist ein kraftvoller, charakterstarker Rüde, der uns mit seiner intensiven Art vom ersten Tag an auf Trab hält – und uns gleichzeitig unglaublich viel gelehrt hat.
Drover ist ein typischer Australian Shepherd – allerdings mit gefühlt zehnfacher Power. Eigenständig, wachsam, sehr willensstark und mit einem ausgeprägten Schutzinstinkt für Haus und Hof. Er trifft gerne eigene Entscheidungen, stellt sich auch mal quer und scheut kein direktes Wort, wenn ihm etwas nicht passt. Insbesondere fremden Menschen gegenüber zeigt er sich misstrauisch – und macht das auch deutlich spürbar. Seine Erziehung war alles andere als einfach: Stur, unbeugsam und mit einem starken Selbstbewusstsein ausgestattet, forderte er uns Tag für Tag aufs Neue heraus.
Dazu kam, dass er mehrmals negative Erfahrungen mit unkastrierten Rüden machte – das Konfliktpotenzial war damit vorprogrammiert. Und wir? Wir waren damals frischgebackene Hundehalter, voller guter Absicht, aber ohne das nötige Wissen. Zwar hatte ich durch meine Zeit auf dem Hof bereits Erfahrung mit Hunden gesammelt und wir haben vieles über Hunde gelesen – aber einen eigenen Hund zu erziehen, ist dann doch eine ganz andere Geschichte.
Vieles war ein ständiges Ringen. Wir schämten uns beinahe, Hilfe zu suchen, hatten Angst vor Verurteilung. Erst durch die Zusammenarbeit mit einer Verhaltenstherapeutin für Hunde, kam der ersehnte Durchbruch. Mit viel Geduld, konsequentem Training und einem tiefen Verständnis für Hunde wie Drover konnten wir endlich eine tragfähige Beziehung zu ihm aufbauen. Wir lernten in dieser Zeit nicht nur unglaublich viel über Hundeerziehung sondern auch über uns selbst. Drover hat uns die Schattenseiten des Hundehaltens gezeigt, wenn das Mensch-Hund-Team nicht harmoniert. Aus verschiedenen Gründen mussten wir das Hütetraining mit Schafen und Enten schweren Herzens aufgeben. Es war einfach nicht das Richtige für ihn.
Heute sagen wir mit Überzeugung: Wir sind als Team zusammengewachsen. Im Alltag kommen wir mit Drover gut zurecht, auch wenn es tägliche Präsenz und Aufmerksamkeit braucht. Reaktive Hunde wie er fordern zu 100 % Aufmerksamkeit und gönnen einem selten eine Pause. Doch der Einsatz lohnt sich.
Besonders berührend ist die Veränderung, die Drover durch den Einzug von Meera vor vier Jahren durchlief. Ihre fröhliche, offene Art hat ihn positiv beeinflusst. Er schaut sich viel von ihr ab und merkt, dass Freundlichkeit Türen öffnen kann, auch im Hundeleben. Sie ist für ihn eine grosse emotionale Stütze.
Wie würden wir Drover heute beschreiben? Er ist verschmust mit den Menschen, die er seit seiner Jugend kennt. Ein verspielter Kindskopf mit einem Dickschädel. Sportlich, athletisch, mit viel Freude am Zughundesport (Bikejöring) und an ausgedehnten Wanderungen. Sensibel und einfühlsam spürt er sofort, wenn es einem nicht gut geht. Drover ist einfach besonders!
Trotz oder vielleicht gerade aufgrund all dieser Herausforderungen, die wir mit ihm gemeistert haben, ist er ein treuer Gefährte, ein Seelenhund und ein Lehrer, dem wir unendlich viel verdanken.
Rufname: Drover
Geboren: 05.06.2016
Farbe: black bi
Augen: brown
Grösse: 53 cm
Gewicht: 22 kg
vollständiges Scherengebiss
Rute lang
Kein Bild beschreibt unseren Drover treffender. Er ist ein kraftvoller, charakterstarker Rüde, der uns mit seiner intensiven Art vom ersten Tag an auf Trab hält – und uns gleichzeitig unglaublich viel gelehrt hat.
Drover ist ein typischer Australian Shepherd – allerdings mit gefühlt zehnfacher Power. Eigenständig, wachsam, sehr willensstark und mit einem ausgeprägten Schutzinstinkt für Haus und Hof. Er trifft gerne eigene Entscheidungen, stellt sich auch mal quer und scheut kein direktes Wort, wenn ihm etwas nicht passt. Insbesondere fremden Menschen gegenüber zeigt er sich misstrauisch – und macht das auch deutlich spürbar. Seine Erziehung war alles andere als einfach: Stur, unbeugsam und mit einem starken Selbstbewusstsein ausgestattet, forderte er uns Tag für Tag aufs Neue heraus.
Dazu kam, dass er mehrmals negative Erfahrungen mit unkastrierten Rüden machte – das Konfliktpotenzial war damit vorprogrammiert. Und wir? Wir waren damals frischgebackene Hundehalter, voller guter Absicht, aber ohne das nötige Wissen. Zwar hatte ich durch meine Zeit auf dem Hof bereits Erfahrung mit Hunden gesammelt – aber einen eigenen Hund zu erziehen, ist dann doch eine ganz andere Geschichte.
Vieles war ein ständiges Ringen. Wir schämten uns beinahe, Hilfe zu suchen, hatten Angst vor Verurteilung. Erst durch die Zusammenarbeit mit einer Verhaltenstherapeutin für Hunde, kam der ersehnte Durchbruch. Mit viel Geduld, konsequentem Training und einem tiefen Verständnis für Hunde wie Drover konnten wir endlich eine tragfähige Beziehung zu ihm aufbauen. Wir lernten in dieser Zeit nicht nur unglaublich viel über Hundeerziehung sondern auch über uns selbst. Drover hat uns die Schattenseiten des Hundehaltens gezeigt, wenn das Mensch-Hund-Team nicht harmoniert. Aus verschiedenen Gründen mussten wir das Hütetraining mit Schafen und Enten schweren Herzens aufgeben. Es war einfach nicht das Richtige für ihn.
Heute sagen wir mit Überzeugung: Wir sind als Team zusammengewachsen. Im Alltag kommen wir mit Drover gut zurecht, auch wenn es tägliche Präsenz und Aufmerksamkeit braucht. Reaktive Hunde wie er fordern zu 100 % Aufmerksamkeit und gönnen einem selten eine Pause. Doch der Einsatz lohnt sich.
Besonders berührend ist die Veränderung, die Drover durch den Einzug von Meera vor vier Jahren durchlief. Ihre fröhliche, offene Art hat ihn positiv beeinflusst. Er schaut sich viel von ihr ab und merkt, dass Freundlichkeit Türen öffnen kann, auch im Hundeleben. Sie ist für ihn eine grosse emotionale Stütze.
Wie würden wir Drover heute beschreiben? Er ist verschmust mit den Menschen, die er seit seiner Jugend kennt. Ein verspielter Kindskopf mit einem Dickschädel. Sportlich, athletisch, mit viel Freude am Zughundesport (Bikejöring) und an ausgedehnten Wanderungen. Sensibel und einfühlsam spürt er sofort, wenn es einem nicht gut geht. Drover ist einfach besonders!
Trotz oder vielleicht gerade aufgrund all dieser Herausforderungen, die wir mit ihm gemeistert haben, ist er ein treuer Gefährte, ein Seelenhund und ein Lehrer, dem wir unendlich viel verdanken.
Kein Bild beschreibt unseren Drover treffender. Er ist ein kraftvoller, charakterstarker Rüde, der uns mit seiner intensiven Art vom ersten Tag an auf Trab hält – und uns gleichzeitig unglaublich viel gelehrt hat.
Drover ist ein typischer Australian Shepherd – allerdings mit gefühlt zehnfacher Power. Eigenständig, wachsam, sehr willensstark und mit einem ausgeprägten Schutzinstinkt für Haus und Hof. Er trifft gerne eigene Entscheidungen, stellt sich auch mal quer und scheut kein direktes Wort, wenn ihm etwas nicht passt. Insbesondere fremden Menschen gegenüber zeigt er sich misstrauisch – und macht das auch deutlich spürbar. Seine Erziehung war alles andere als einfach: Stur, unbeugsam und mit einem starken Selbstbewusstsein ausgestattet, forderte er uns Tag für Tag aufs Neue heraus.
Dazu kam, dass er mehrmals negative Erfahrungen mit unkastrierten Rüden machte – das Konfliktpotenzial war damit vorprogrammiert. Und wir? Wir waren damals frischgebackene Hundehalter, voller guter Absicht, aber ohne das nötige Wissen. Zwar hatte ich durch meine Zeit auf dem Hof bereits Erfahrung mit Hunden gesammelt und wir haben vieles gelesen – aber einen eigenen Hund zu erziehen, ist dann doch eine ganz andere Geschichte.
Vieles war ein ständiges Ringen. Wir schämten uns beinahe, Hilfe zu suchen, hatten Angst vor Verurteilung. Erst durch die Zusammenarbeit mit einer Verhaltenstherapeutin für Hunde, kam der ersehnte Durchbruch. Mit viel Geduld, konsequentem Training und einem tiefen Verständnis für Hunde wie Drover konnten wir endlich eine tragfähige Beziehung zu ihm aufbauen. Wir lernten in dieser Zeit nicht nur unglaublich viel über Hundeerziehung sondern auch über uns selbst. Drover hat uns die Schattenseiten des Hundehaltens gezeigt, wenn das Mensch-Hund-Team nicht harmoniert. Aus verschiedenen Gründen mussten wir das Hütetraining mit Schafen und Enten schweren Herzens aufgeben. Es war einfach nicht das Richtige für ihn.
Heute sagen wir mit Überzeugung: Wir sind als Team zusammengewachsen. Im Alltag kommen wir mit Drover gut zurecht, auch wenn es tägliche Präsenz und Aufmerksamkeit braucht. Reaktive Hunde wie er fordern zu 100 % Aufmerksamkeit und gönnen einem selten eine Pause. Doch der Einsatz lohnt sich.
Besonders berührend ist die Veränderung, die Drover durch den Einzug von Meera vor vier Jahren durchlief. Ihre fröhliche, offene Art hat ihn positiv beeinflusst. Er schaut sich viel von ihr ab und merkt, dass Freundlichkeit Türen öffnen kann, auch im Hundeleben. Sie ist für ihn eine grosse emotionale Stütze.
Wie würden wir Drover heute beschreiben? Er ist verschmust mit den Menschen, die er seit seiner Jugend kennt. Ein verspielter Kindskopf mit einem Dickschädel. Sportlich, athletisch, mit viel Freude am Zughundesport (Bikejöring) und an ausgedehnten Wanderungen. Sensibel und einfühlsam spürt er sofort, wenn es einem nicht gut geht. Drover ist einfach besonders!
Trotz oder vielleicht gerade aufgrund all dieser Herausforderungen, die wir mit ihm gemeistert haben, ist er ein treuer Gefährte, ein Seelenhund und ein Lehrer, dem wir unendlich viel verdanken.
Wir sind Mitglied im ASCA - Australian Shperd Club of America & WEWASC - Western Europe Working Australian Shepherd Club